Genießen Sie einen Besuch eines der ältesten Monumente von Porto.
{{ticket-block-triple}}
Das Catedral do Porto, im Herzen der Stadt, vor Ort als „Sé do Porto“ bekannt, ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Stadt und eines der bekanntesten Wahrzeichen des Landes.
Architektur: Die Architektur der Kathedrale ist eine Mischung aus romanischen, gotischen und barocken Stilen, die ihre Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte zeigen, als verschiedene Teile hinzugefügt wurden. Die imposante Fassade und ihre Zwillingstürme sind ein beeindruckender Anblick, während die komplizierten Details im Inneren die Handwerkskunst der verschiedenen Epochen hervorheben.
Der Kreuzgang: Die gotischen Kreuzgänge, die aus dem 14. Jahrhundert stammen, sind mit wunderschönen Azulejos (blaue und weiße Keramikfliesen) bedeckt, für die Porto berühmt ist, und die Kreuzgänge an der Kathedrale zeigen biblische Szenen. Die Kacheln sind ein berühmtes Merkmal der portugiesischen Kunst und tragen zur Gesamtästhetik der Kathedrale bei, da man nicht viele religiöse Gebäude sieht, die sie enthalten.
Das Finanzministerium: Die Schatzkammer der Kathedrale beherbergt eine bemerkenswerte Sammlung religiöser Artefakte, darunter vergoldete Kelche, kunstvolle Reliquien und wunderschön bestickte Gewänder. Sie können dort jahrhundertealtes religiöses und künstlerisches Erbe besichtigen.
Panoramaaussichten: Die Kathedrale befindet sich auf einem Hügel und bietet aufgrund der Lage einen herrlichen Panoramablick auf die Stadt und den Fluss Douro. Wenn Sie den Turm besteigen, haben Sie die Möglichkeit, eine einzigartige Perspektive zu genießen.
Der Hauptaltar und die Kapellen: Der Hauptaltar ist ein Meisterwerk des Barockdesigns und zeichnet sich durch vergoldete Holzarbeiten und aufwändige Details aus. Die Seitenkapellen sind ebenso beeindruckend und bieten jeweils ein einzigartiges Kunstwerk und eine einzigartige Bedeutung.
Historische Bedeutung: Die Kathedrale hat eine zentrale Rolle in der Geschichte Portos gespielt und dient seit ihrem Bau im 12. Jahrhundert als religiöses und kulturelles Zentrum. Es war auch der Ort der Heirat von König Johann I. mit Philippa von Lancaster im Jahr 1387, eine Vereinigung, die die Beziehungen zwischen Portugal und England festigte.