Besuchen Sie die Heimat des Minotaurus in diesem antiken griechischen Wunder
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Der Palast von Knossos ist eine antike archäologische Stätte auf der Insel Kreta in Griechenland. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten Griechenlands. Sie gilt als das Zentrum der minoischen Zivilisation, die in der Bronzezeit (ca. 3000-1100 v. Chr.) auf Kreta blühte.
Es wird angenommen, dass der Palast, von dem angenommen wurde, dass er um 1900 v. Chr. erbaut wurde, ununterbrochen bewohnt war, bis er 1375 v. Chr. durch einen Brand zerstört wurde. Der Komplex war das politische, administrative und kulturelle Zentrum der minoischen Zivilisation.
Es wurde 1878 von den Minos Kalokairinos wiederentdeckt und später zwischen 1900 und 1931 von einem britischen Archäologen, Sir Arthur Evans, ausgegraben.
Der Palast schien eine Fläche von etwa 20.000 Quadratmetern zu umfassen und bestand aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, Innenhöfen und Treppenhäusern. Er wurde aus Kalkstein und Lehmziegeln gebaut, was zu dieser Zeit üblich war.
Von hier stammt der Mythos des Minotaurus. Aufgrund des komplexen Grundrisses des Palastes gibt es zwar keine Beweise, aber der Legende nach handelte es sich um das Labyrinth des Minotaurus!
Knossos ist berühmt für seine lebendigen Fresken, die Szenen des täglichen Lebens sowie religiöse Rituale und mythologische Motive darstellen. Die Fresken bieten wertvolle Einblicke in die minoische Kultur, ihre Geschichte und Kunst. Bei den Ausgrabungen wurde auch eine Fülle von Töpferwaren, Werkzeugen, Schmuck und anderen Artefakten aus dieser Zeit freigelegt, sodass wir mehr über diese Zeit erfahren.
Im Herzen des Palastes befindet sich der Central Court. Dies war ein großer offener Raum, der von Säulen umgeben war und wahrscheinlich als Treffpunkt für Zeremonien und andere Aktivitäten gedient hatte.
Für Geschichtsinteressierte ist es auf jeden Fall einen Besuch wert.